Termindetails
Gemeinsam mit Susanne Ferschl , MdB und Landeslistenkandidatin Platz 3 und Frederik Hintermayr, Landeslistenkandidat Platz 8 möchten wir nach vorne blicken und Wege raus aus der Krise finden. Klatschen reicht eben nicht, es braucht konkrete und umsetzbare Möglichkeiten den Pflegenotstand zu stoppen.
Die Corona-Krise hat allen vor Augen geführt, dass das #Gesundheitssystem falsch organisiert ist: Die eilig eingerichteten Notfallkrankenhäuser konnten vielerorts nicht betrieben werden, weil es nicht genügend Personal gab. Weil ausreichend Schutzkleidung fehlte, infizierten sich viele Pfleger*innen und medizinisches Personal. Das verschärfte den Pflegenotstand und teilweise wurde gegen Grundrechte der Menschen mit Pflegebedarf verstoßen. Die Bundesregierung hätte es nach dem Frühjahr besser wissen können. Doch sie hat das Personal in Krankenhaus und Pflege nicht aufgestockt.
Schon vor Corona war Normalzustand in deutschen Krankenhäusern: kaum Zeit für Zuwendung, mangelnde Hygiene, mehr Unfälle und vermeidbare Todesfälle. Die Bundesregierung hat keine Strategie vorgelegt, wie der Pflegenotstand in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gestoppt werden kann. Die Politik der Bundesregierungen, die private Konzerne und Investoren mit unseren Versicherungsbeiträgen, Zuzahlungen, Eigenanteilen und der Ausbeutung der Beschäftigten im Gesundheitswesen das große Geld machen können, gefährdet unsere Gesundheit! Damit muss Schluss sein! Wir alle sind potenzielle Patient*innen und Menschen mit Pflegebedarf. Wir erwarten, dass wir in Pflegeheimen, Krankenhäusern und im ambulanten Bereich gut versorgt werden. DIE LINKE steht an der Seite der Beschäftigten, die seit Jahren für diese Ziele kämpfen. Der Pflegenotstand muss endlich gestoppt werden.
Roland Gleißner gibt einen Einblick in die Arbeit vor Ort. Wie ist es den Pflegekräften und allen weiteren angestellten ergangen in den vergangenen 1,5 Jahren Pandemie.
Gemeinsam mit Susanne Ferschl , MdB und Landeslistenkandidatin Platz 3 und Frederik Hintermayr, Landeslistenkandidat Platz 8 möchten wir nach vorne blicken und Wege raus aus der Krise finden. Klatschen reicht eben nicht, es braucht konkrete und umsetzbare Möglichkeiten den Pflegenotstand zu stoppen.
Wir freuen uns auf euch!
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