✋ Stoppt die Gewalt. Menschenrechte gelten überall.

Etwa 80 Menschen kamen zusammen, um gemeinsam zu sagen:

Kein Mensch ist weniger wert. Kein Leben ist verzichtbar. Gaza braucht Schutz – jetzt.

Aufgerufen hatten DIE LINKE Nordoberpfalz und die Deutsche Friedensgesellschaft Oberpfalz. Mit dabei: Linke Jugend, LinksWerk Kollektiv und Amnesty International Weiden.

🔻 In den Redebeiträgen ging es um eines: das Leid der Menschen. Familien, die fliehen. Kinder, die ohne Schutz aufwachsen. Alte Menschen, die medizinisch nicht mehr versorgt werden. Menschen, die alles verloren haben – außer der Hoffnung auf ein Leben in Frieden.

🎙️ Co-Kreissprecher der Linken, Thomas Wipper sagte:

„Das Verbrechen der einen rechtfertigt nicht das Verbrechen der anderen. Kein Terroranschlag legitimiert Kriegsverbrechen. Kein Schmerz löscht den anderen aus. Kein Blut rechtfertigt mehr Blut. Wir kritisieren nicht Völker – sondern Gewaltpolitik. Wir stellen uns gegen eine israelische Regierung, die mit rechtsextremen Kräften koaliert und Friedensprozesse verhindert. Und gegen die Hamas, die keine Befreiung, sondern Unterdrückung bringt. Menschenrechte gelten universell – oder sie gelten gar nicht.“

📌 Auch die Linke Jugend machte klar:

„Frieden gibt es nur mit Gerechtigkeit – nicht mit noch mehr Waffen. Unsere Solidarität gehört den Menschen, die leiden. Nicht den Mächtigen.“

Amnesty Weiden rief dazu auf, nicht wegzusehen – und stellte eine Briefaktion an den Bundeskanzler vor, mit der humanitäre Hilfe eingefordert wird.

Das LinksWerk Kollektiv bezeichnete die Lage in Gaza als „humanitäre Katastrophe“ & „Internationale Haftbefehle dürfen nicht ignoriert werden“

🕊️ Eine junge Palästinenserin sprach eindringlich vom Alltag zwischen Angst und Verlust – und von der Hoffnung auf ein Leben in Würde. Sie schloss mit einem Zitat von Nelson Mandela:

„Niemand ist frei, solange andere unfrei sind.“

📢 Unsere Botschaft bleibt klar:
Diese Menschen brauchen Sicherheit, Nahrung, Schutz und eine Perspektive. Sie brauchen Frieden – nicht morgen, sondern jetzt.